Dokumente vor der Hochzeit – was ist zu beachten?

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Dokumente vor der Hochzeit – was ist zu beachten?

Vorhochzeitsfieber, monatelange Vorbereitung und das Streben danach, dass alles perfekt wird – Hochzeitsorganisation Es ist eine ziemliche Herausforderung. Die Liste der Dinge, die vor der Hochzeit erledigt werden müssen, ist sehr lang. Neben der Suche nach dem perfekten Outfit, der Buchung des Hochzeitssaals und der Einladung der Gäste sind auch viele Formalitäten rund um die Zeremonie zu erledigen. Welche Unterlagen sind für eine standesamtliche Trauung erforderlich? Wie vervollständige ich alle Unterlagen vor der kirchlichen Trauung? Wir schlagen vor. 

Wer darf heiraten?  

Eine Hochzeit ist ein sehr feierliches und romantisches Ereignis. Zwei Menschen versprechen sich in Anwesenheit eines Priesters oder Beamten ihre Liebe. Doch bevor die Trauung stattfindet, müssen die zukünftigen Brautpaare viele Formalitäten erledigen. Eine davon ist die Abgabe einer Erklärung, dass keine Kontraindikationen für eine Eheschließung bestehen. Nach polnischem Recht können zwei volljährige Personen heiraten, auf die keiner der folgenden Punkte zutrifft: 

  • in einer anderen Ehe sind, 
  • miteinander verwandt oder in gerader Linie verschwägert sind, 
  • Sie sind Geschwister, 
  • sie verbleiben im Adoptionsverhältnis. 

Es gibt einige wenige Ausnahmen, die es Ihnen erlauben, trotz bestehender Kontraindikationen zu heiraten. Dafür ist dann aber die Zustimmung des Gerichts erforderlich. Nach Genehmigung des Antrags durch das Gericht können eine minderjährige Frau, die das 16. 

Dokumente vor einer standesamtlichen Trauung – was ist wissenswert? 

Eine standesamtliche Trauung wird im Beisein des Leiters des Standesamtes und zweier Trauzeugen vollzogen. Ein Erwachsener kann Zeuge sein. Religion, Geschlecht oder Familienstand spielen keine Rolle. Wenn der Zeuge ein Ausländer ist, sollte ein vereidigter Dolmetscher bei der Zeremonie erscheinen. Es zeigt, dass zeugenpflichten bei der hochzeit Sie beginnen wirklich bei der Hochzeit. 

Die Abwicklung der Formalitäten einer standesamtlichen Trauung ist nicht kompliziert. Zukünftige Ehepartner können alles bei einem Besuch im Standesamt erledigen. Zum Treffen mit dem Manager sollte das Paar Personalausweise, gekürzte Geburtsurkunden (nicht inklsz) und Zahlungsbeleg für die Hochzeit - 84 PLN ist der ab dem 27. August 2021 gültige Tarif. Die Zahlung kann per Banküberweisung oder an der Kasse des Büros erfolgen. Beim Besuch im Standesamt erklären die künftigen Brautpaare schriftlich, dass keine Umstände vorliegen, die einer Eheschließung entgegenstehen. Dann legen sie ein Datum fest und entscheiden, welchen Nachnamen sie nach der Heirat annehmen und welchen Nachnamen ihre zukünftigen Kinder haben werden. Die Versicherung gilt für 6 Monate. Es macht keinen Sinn, es früher als sechs Monate vor dem geplanten Hochzeitstermin einzureichen. Die Anwendung läuft ab und Sie müssen werde es nochmal nachreichen. Die Eheschließung kann einen Monat nach Abgabe der Versicherung, dass keine Kontraindikationen vorliegen, abgeschlossen werden. 

Anders verhält es sich, wenn eine der heiratswilligen Personen Ausländer ist. Hochzeitsplanung und Hochzeit kann etwas länger dauern, da die erforderlichen Dokumente ausgefüllt werden müssen. Ein Ausländer sollte dem Standesamt ein Dokument vorlegen, das die Möglichkeit bestätigt, eine Ehe nach dem Recht des Herkunftslandes einzugehen. Fremdsprachige Urkunden müssen von einem vereidigten Übersetzer übersetzt werden. 

zur Frage - Hochzeit zum Erinnern – die Antwort liegt auf der Hand – über Dokumente. Am Hochzeitstag sollten Brautpaar und Trauzeugen ihre Ausweise dabei haben. Die Trauung findet im Standesamt statt. Selbstverständlich ist es möglich, die Feier nach entsprechendem Antrag an einen anderen Ort zu verlegen. Die Kosten für die Trauung außerhalb des Standesamtes betragen ca. 1.000 PLN. Neuerdings ist es auch möglich kirchliche Trauung im Freien. Der erste Schritt besteht dann darin, die Zustimmung des Bischofs und dann der Kurie einzuholen. 

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Dokumente vor einer kirchlichen Trauung – was ist notwendig? 

Eine kirchliche Trauung, auch Konkordatshochzeit genannt, wird in Anwesenheit eines Priesters und Trauzeugen in einer ausgewählten Kirche – in der Regel ist es die Gemeinde der Braut – vollzogen. Die Organisation einer katholischen Zeremonie ist etwas komplizierter. Welche Unterlagen werden vor der Hochzeit benötigt? Zukünftige Jungvermählten sollten zusätzlich zu ihren Ausweisen Folgendes vorbereiten: 

  • Taufschein (nicht älter als drei Monate), 
  • Bestätigungszertifikate, 
  • Religionsunterrichtszeugnisse (in einigen Kirchengemeinden), 
  • Bestätigung der vorehelichen Erziehung, 
  • Bestätigung von Treffen in der Familienklinik, 
  • Bescheinigung über Bekanntmachungen in anderen Kirchengemeinden (falls vorhanden), 
  • Bescheinigung über die Zulassung zur Beichte. 

Dokumente vor einer kirchlichen Trauung - Schritt für Schritt ausfüllen 

Ein Paar, das kirchlich heiraten möchte, muss etwa sechs Monate vor der geplanten Trauung zum Pfarramt gehen, um den Trauungstermin zu vereinbaren. Vor dem nächsten Besuch in der Kanzlei sollten die künftigen Ehepartner Taufscheine und Konfirmationsscheine besorgen. Diese Dokumente laufen drei Monate nach ihrer Ausstellung ab, daher sollten Sie warten, bevor Sie sie anfordern. Für eine kirchliche Trauung zukünftiger Ehegatten ist die Zustimmung des Pfarrers erforderlich. 

Drei Monate vor der Hochzeit muss das zukünftige Brautpaar zu einem Treffen mit einem Priester gehen, der ein voreheliches Protokoll erstellt. Dieses wichtige Dokument vor der Hochzeit enthält persönliche Daten des Paares, Daten früherer Sakramente und mögliche Ehehindernisse.

Zwei Wochen vor der geplanten Trauung müssen die frisch Vermählten eine Ankündigung bei ihrer Kirchengemeinde beantragen. Dann sollen sie zum Standesamt gehen. Anhand von Personalausweisen und gekürzten Geburtsurkunden erstellt der Verwalter eine Eheschließungsbescheinigung. Ein Kontraindikationsnachweis und ein Dokument, das die Anzeige bestätigt, sind dem Pfarramt vorzulegen. 

Was kommt als nächstes? Eine Woche vor der Hochzeit schreiben die zukünftigen Ehepartner zusammen mit dem Priester und Zeugen die Heiratsurkunde. Am Tag vor der Zeremonie sollten sie zur Beichte gehen. 

Am Tag der Trauung unterzeichnen Braut und Bräutigam ihr Einverständnis mit den zivilrechtlichen und rechtlichen Folgen der Eheschließung. Fertige Urkunden werden dem Standesamt zugestellt – die Erfüllung dieser Verpflichtung obliegt der Gemeinde, in der die Ehe geschlossen wurde. 

Die Formalitäten, die vor der Hochzeit erledigt werden müssen, können sehr kompliziert und zeitaufwändig erscheinen. Entgegen dem Anschein ist es jedoch nicht so schwierig. Der Schlüssel ist, keine Angst zu haben, um Unterstützung zu bitten und zu bitten. Beamte und Priester sind normalerweise sehr verständnisvoll und helfen bei jedem Schritt. Die Vorbereitungen für die Hochzeit sollten fröhlich sein, nicht voller Nervosität und unnötiger Missverständnisse. Ebenso muss die Vorbereitung einer Hochzeit nicht viele Monate Stress bedeuten. Hochzeitssaal wie im Märchen im stilvollen Hochzeitshof, kombiniert mit einem Hochzeitsberater, der über das Ganze wacht, sind Optionen, die definitiv eine Überlegung wert sind.  

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